ES BEDARF NICHT AN REICHTUM, ABER AN IDEEN.
DIESE VERMITTELN WIR.

Helping hands creating HOPE with hand-on projects in association with local African communities.

„Ob du glaubst, du schaffst es, oder ob du glaubst, du schaffst es nicht, du hast auf jeden Fall Recht.“ – Henry Ford

Hands of Peace for Africa ermöglicht Bildungschancen und öffnet einen Weg für neue Möglichkeiten, als auch Ideen für benachteiligte Menschen in Uganda (Ostafrika).

Die Entstehung unseres Konzepts beruht auf den Erfahrungen von Shari Bach, die mit 19 Jahren, nach ihrem Abitur im Jahr 2013, nach Uganda reiste und Geofrey Matata (gebürtiger Ugander), der mit seinen Erfahrungen und Wissen zusammen mit Shari Bach ein neues, kreatives Konzept zur nachhaltigen Entwicklung ins Leben gerufen hat.

Aufgrund von Menschen aus völlig verschiedenen Kulturen und Regionen werden durch Ideen- und Erfahrungsaustausch viele neue Ansätze zur nachhaltigen Entwicklung besprochen und umgesetzt. – Wie ist es? Wie kann es sein? Wie sollte es sein? Inwiefern ist dies umsetzbar?

Dieser Erfahrungs- und Wissenswert ermöglicht es uns, sehr realitätsnahe Projekte zur Verbesserung des Lebens- als auch Bildungsstandards, mit einem Blick in die Zukunft zur langfristigen Entwicklung, umzusetzen.

Wir legen sehr viel Wert darauf, dass wirklich alle projektinvolvierten Menschen zu einem effektiven Mehrwert, aus den Bemühungen heraus, gelangen.

„Ich habe selbst erfahren, dass genau die obigen Fragen solche sind, die man erst einmal beantworten muss, bevor man in eine fremde Kultur eingreift. Man muss sie verstehen, in Bezug auf die Politik betrachten und die geschichtlichen Hintergründe mit einbeziehen. Soetwas braucht Zeit, Erfahrung, Austausch und Ehrlichkeit. Ist dies vorausgesetzt, gelangt man erst zu einer Erkenntnis, wie man etwas genau lösen kann und wie der Weg dorthin aussehen könnte.“ – Shari Bach

Unser Team befasst sich mit Lösungsvorschlägen. Nicht nur für die vorhandenen Probleme, sondern auch für die Ursachen dieser, denn nur so können wir langfristig die Situation ändern.

Trotz vielem Aufwand, diese und viele weitere Fragen richtig beantworten zu können, sie zu verstehen und sich bei all den Antworten auf die Richtige zu konzentrieren, ist uns eines bewusst geworden: „Learning by Doing“. Neue Ideen, neue Ansätze und etwas „erfinden“, das bleibt, das verändert und das niemandem aufgezwungen, sondern vorgelebt wird. Was der Mensch daraus macht, bleibt unbekannt und wird dennoch richtig sein. Denn „richtig“ kommt immer auf die Ansicht des Betrachters an.

Wir bewegen uns stark in einem Bereich, der sich autark vergrößern soll.

Das heißt:

  • Regionen von „innen“ heraus fördern (langfristig nicht mehr auf Spenden angewiesen sein)
  • Hilfe zur Selbsthilfe mitunter Aufklärung und
  • individuelles Interesse und Talente fördern
  • Bildungschancen

Dadurch erzielen wir:

  • Ein Verständnis über Unabhängigkeit
  • neue, kreative Ideen und deren Umsetzung
  • Selbstrealisierung und Selbstbewusstsein
  • ein offenes Weltbild und Reduzierung vieler/bestimmter Vorurteile
  • selbstständiges Erkennen und Lösen von Problemen und deren Ursachen (auch für die Gesamtheit)

„Es ist kein leichter Weg und ich spreche hiermit auch nochmals meinen Respekt an all die Menschen aus, die etwas in dieser Welt bewegt haben oder bewegen möchten, sich diesem „Kampf“ aussetzen und mit Leib und Seele ihren Weg für eine ‚bessere Welt‘ gehen, ohne sich von den Steinen abbringen zu lassen.“ – Shari Bach